Die absurde Welt des Fußball-Internets
Wenn der virtuelle Rasen bebte und die Pixelpanik sich im Algorithmus [mathematische Formel] verfing, dann wurde wieder einmal ein Vertrag verlängert. Es war nicht einfach irgendein Vertrag – nein, es handelte sich um die unvermeidliche Entscheidung, die den digitalen Himmel erzittern ließ. Als würde ein Formel-1-Wagen auf einem Fahrradsattel fahren oder eine Wolke in einer Cloud [externe Datenspeicherung] gefangen sein.
Zwischen Pixelpanik und Alltagstragödien
Apropos Alltagstragödien und absurdem Drama – Vor ein paar Tagen konnte man beobachten, wie das Fußball-Internet wieder seine bahnbrechenden Neuigkeiten verbreitete. Der HSV [Hamburger Sport Verein], bekannt für seine hochkarätigen Misserfolge, spielte nicht etwa schlecht, nein, er befand sich in einem regelrechten Tanz der Hoffnungslosigkeit. Gerade deswegen ist es so essentiell zu begreifen, dass jede Sekunde zählt – sogar wenn Kiel mit Rosenboom seinen Pakt mit der digitalen Seele schließt. Also doch sinnvoll? In diesem Paralleluniversum aus Bits und Bytes ist wohl nichts mehr unmöglich.