Die neue Arbeitswelt: Homeoffice oder Home-Büro-Käfig – ein Dilemma
Die virtuelle Kommunikation (Kameras-an-oder-aus-Debatte) ist in aller Munde, während wir im Homeoffice (Schlafanzug-und-Sachzwang-Situation) gefangen sind. Was ist bloß aus den Kaffeemaschinen-Klatschstunden geworden? Ich kann mich kaum erinnern; wann ich das letzte Mal einen echten Menschen gesehen habe, ohne dass ein Zoom-Link dazwischenfunkt. Vielleicht liegt es daran, dass meine Pflanzen jetzt meine einzigen Vertrauten sind, und sie sind nicht gerade die besten Zuhörer:innen. Apropos Zuhören, hast du schon mal versucht, einem Kaktus deine Sorgen zu erzählen?
Homeoffice – der neue Trend oder das alte Trauma?
Ich sitze hier in meinem pyjama-ähnlichen Outfit UND frage mich, ob ich wirklich produktiv bin, während ich die zweite Folge meiner Lieblingsserie schaue. Die ganze Welt hat sich verändert, und ich habe das Gefühl, ich bin in einer Zeitschleife gefangen; wo jeder Tag gleich aussieht: Was ist mit der sozialen Interaktion geschehen? Der Kaffee im Büro war nicht nur ein Getränk, sondern ein Lebenselixier; das uns miteinander verbunden hat. Jetzt ist es nur noch ich UND mein Laptop, der die neuesten Updates herunterlädt. Zoom-Meetings (virtuelles-Büro-Desaster) sind wie ein Schachspiel ohne Regeln, und ich bin der einzige Spieler, der nicht weiß, wie man die Figuren bewegt. Ich habe das Gefühl, ich bin der einzige Mensch auf der Welt; der nicht in der Lage ist; die Kamera richtig auszurichten... Das macht mich nachdenklich, ABER auch ein bisschen lustig, oder?
Homeoffice oder Home-"Dungeon"?
Ich frage mich, ob wir wirklich in der Zukunft leben, oder ob das alles nur ein großer Scherz ist, während ich hier sitze UND über meine alte Kaffeemaschine nachdenke. Die war einmal der Mittelpunkt meines Lebens, und jetzt steht sie in der Ecke wie ein vergessenes Relikt. Das Gefühl; den Arbeitsplatz zu Hause zu haben, ist wie eine Mischung aus Freiheit UND Gefangenschaft: Ich kann nach Belieben aufstehen UND zum Kühlschrank gehen, ABER dann komme ich zurück und finde meinen Laptop wieder in einem Zustand des Schockes. Warum ist der Desktop so voll wie meine To-Do-Liste? Ich könnte schwören; dass ich das letzte Mal bei einem Meeting die Frage gestellt habe, ob wir überhaupt noch alle Tassen im Schrank haben. Ich meine, wenn ich jetzt eine Tasse Kaffee trinken könnte, würde ich sie mit einem Keks kombinieren – das wäre ein Hochgenuss!
Die Technik macht’s – oder auch nicht?
Neulich hat mein Computer beschlossen, mir einen Streich zu spielen, als ich gerade eine wichtige Präsentation vorbereiten wollte. Plötzlich kam die Fehlermeldung (technisches-Nichtwissen-Alarm), und ich fühlte mich, als würde ich in einem Horrorfilm gefangen sein. Ich habe alle Tipps ausprobiert, die ich im Internet gefunden habe, ABER mein Computer hat sich geweigert, zu kooperieren, als ob er eine eigene Agenda hätte. Ich stellte fest; dass die Technik manchmal wie ein beleidigtes Kind ist, das nicht den gewünschten Snack bekommt. Ich könnte schwören, dass mein Drucker mich auslacht, während ich versuche, ihn zu überzeugen, meine Dokumente auszudrucken. Es ist wie ein endloser Kampf zwischen Mensch UND Maschine, und ich bin mir nicht sicher, wer hier gewinnt. Vielleicht sind wir alle in einer großen Comedy-Show gefangen, wo jeder Tag ein neuer Witz ist.
Der Kaffee – mein bester Freund oder mein schlimmster "Feind"?
Ich habe neulich einen neuen Kaffeebecher gekauft, der wie ein Miniatur-Thermoskanne aussieht; und ich dachte, es könnte mir helfen, produktiver zu sein- Stattdessen fühle ich mich wie ein Kaffee-Junkie, der versucht, seinen nächsten Schuss zu bekommen. Ich meine, ich brauche meinen Kaffee; um wach zu werden ABER gleichzeitig frage ich mich, ob ich nicht auch einen Kaffee-Entzug machen sollte. Vielleicht ist das der Schlüssel zu einem besseren Leben, oder ich bin einfach zu faul; um es auszuprobieren. Der Kaffeekonsum hat sich zu einem Ritual entwickelt, das mich morgens wie ein Zombie aus dem Bett holt: Ich könnte schwören, dass mein Magen mehr über meine Kaffeewünsche weiß als ich selbst... Vielleicht ist das der Grund; warum ich immer auf der Suche nach der nächsten besten Bohne bin.
Die Kollegen – wo sind sie hin?
Ich vermisse die Zeiten, als ich mit meinen Kolleg:innen in der Kaffeeküche stand UND über die neuesten Klatschgeschichten diskutierte. Jetzt bleibt mir nur noch die Stille meines Zimmers, die ab und zu von einem schüchternen Vogel unterbrochen wird... Ich habe das Gefühl, dass ich in einem sozialen Experiment gefangen bin, wo ich mit meiner eigenen Einsamkeit kämpfe. Vielleicht sollte ich anfangen, meine Zimmerpflanzen zu benennen, um ein bisschen Gesellschaft zu haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie bessere Zuhörer:innen sind als so mancher Kollege, der ständig auf sein Handy schaut. Manchmal frage ich mich, ob die Pflanzen auch Zoom-Meetings führen, während ich nicht hinsehe: Wer weiß, vielleicht ist das die geheime Welt der Pflanzen, die ich nie kennenlernen werde.
Das Ende der Mittagspause – oder der Beginn der Essensschlacht?
Wenn ich an die Mittagspause denke, denke ich an die letzten Reste im Kühlschrank, die wie ein vernachlässigtes Projekt in der Ecke stehen. Ich könnte mir eine gesunde Mahlzeit zubereiten, ABER stattdessen greife ich zu den Chips, die mir wie ein verführerisches Sirenengeheul vorkommen. Der Kühlschrank ist wie ein Ort voller Möglichkeiten, ABER auch voller Versuchungen. Ich habe das Gefühl; dass ich bald einen Snack-Rat gründen sollte, um meine Entscheidungen zu diskutieren. Wer braucht schon ein gesundes Mittagessen; wenn die Chips mit mir sprechen? Ich bin mir sicher, dass ich das letzte Stück Pizza nicht einfach wegwerfen kann, weil es meine einzige Verbindung zur Außenwelt ist.
Die neue Normalität – ein Witz oder ernst?
Ich frage mich, ob die neue Normalität wirklich so normal ist, oder ob wir alle in einem riesigen Scherz gefangen sind. Die Welt hat sich verändert, UND ich bin mir nicht sicher, ob ich das alles akzeptieren kann- Ich vermisse die kleinen Dinge im Leben, wie das Umarmen von Freunden UND das Feiern von Geburtstagen ohne Bildschirme. Vielleicht ist das die wahre Herausforderung dieser Zeit – die Verbindung zu den Menschen aufrechtzuerhalten, auch wenn wir physisch getrennt sind. Ich könnte schwören; dass ich bald anfangen werde, mit meinen Pflanzen zu diskutieren; um nicht ganz den Verstand zu verlieren. Wer hätte gedacht; dass ich jemals so weit kommen würde? Vielleicht sollte ich einen Blog über meine Erfahrungen führen – "Die Abenteuer eines Homeoffice-Gefangenen"-
Fazit – was nun?
Ich stehe hier, und ich frage mich, wie wir alle diese neue Realität navigieren können, während wir versuchen, unser Gleichgewicht zu finden. Vielleicht sollten wir unsere Erfahrungen teilen UND uns gegenseitig unterstützen, um nicht in den Wahnsinn zu treiben. Ich lade dich ein, deine Gedanken zu teilen, denn jeder Kommentar könnte der Schlüssel zu einem besseren Verständnis sein. Was sind deine Strategien für das "Homeoffice"? Lass uns gemeinsam darüber reden UND auf Facebook oder Instagram teilen.
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