Digitale Identität im Chaos: Einloggen oder Ausloggen – Wer gewinnt?

Die digitale Identität (online-Ich mit Passwort) ist wie ein unsichtbarer Hut der einen beim Betreten von virtuellen Räumen begleitet UND gleichzeitig alles verschluckt. Jedes Mal wenn ich mich einlogge fühle ich mich wie ein Geheimagent der Mission Impossible in einer Welt voller Cyber-Spione. Was man nicht alles für die Selbstverwirklichung tun muss – ich meine, ich wollte ja nur einen Artikel über Katzenvideos lesen. Aber stattdessen stehe ich vor einem digitalen Labyrinth aus Datenschutzrichtlinien (langweilige-Textwüste) und Captchas (unlösbare-Rätsel-Herausforderung). Wie oft ich bei diesen Captchas scheitere ist ein echter Witz – ich kann sogar meine eigene Katze nicht von einem anderen Bild unterscheiden. Manchmal frage ich mich ob ich das alles wirklich will.

Das große Passwort-Drama!

Also ich hab neulich versucht mein Passwort zu ändern UND es fühlte sich an wie ein Boxkampf gegen einen Schatten. Ein Passwort-Manager (virtueller-Speicherplatz für Codes) hat mir geraten ein sicheres Passwort zu wählen das aus mindestens 15 Zeichen besteht ABER ich kann nicht einmal meinen eigenen Namen richtig buchstabieren. Ich bin mir sicher dass ich schon bei der ersten Frage über die Antwort nachgedacht habe ODER war das der zweite Versuch? Auf jeden Fall hab ich dann einfach „Passwort123“ eingegeben UND das Ding hat mich ausgelacht. Ich meine wer braucht schon Sicherheit wenn man Humor hat?

Wo sind meine Daten?

Also das ist echt wie ein schlechter Film ODER vielleicht ein ganz schlechter Albtraum. Ich hab letztens meine Daten durchforstet UND ich schwöre ich fand mehr Leichen als in einem Krimi. Das Internet (unendliche-Datenflut) ist wie ein riesiger Staubsauger der alles aufsaugt was er kriegen kann UND am Ende hat man nur noch einen Staubkorn. Ich kann nicht glauben dass ich meine Daten für einen Rabatt auf meine nächste Online-Bestellung hergebe. Es ist wie eine Tauschbörse für Informationen – ich geb dir mein Geburtsdatum UND du gibst mir deinen Newsletter.

E-Mail-Hölle

Apropos Newsletter, ich hab neulich meinen Posteingang geöffnet UND es war wie in einer alten Schatztruhe die nach vergessenen Schätzen stinkt. 50 ungelesene Mails von „Dr. Müller“ – das ist doch ein Scherz oder? Ich meine wer braucht schon einen medizinischen Rat von einem Typen der aussieht wie ein verwirrter Opa? Die Spam-Filter (virtuelle-Grenzen für Werbung) sind wie ein schlecht gelaunter Türsteher der nicht einmal den Pass kontrolliert. Ich bin mir nicht sicher ob ich meinen Kopf schütteln oder einfach lachen soll – vielleicht beides.

Der digitale Fußabdruck

Manchmal fühle ich mich wie ein Dinosaurier in einer Welt voller Handys UND Tablets. Mein digitaler Fußabdruck (virtueller-Eindruck den man hinterlässt) ist wahrscheinlich so groß wie ein T-Rex und ich kann nicht einmal einen Schnurrbart ablegen. Ich frage mich ernsthaft ob ich irgendwann mal einen Krimi darüber schreiben sollte – „Die Entführung der persönlichen Daten“. Ich bin mir sicher dass ich dabei mehr Spannung erzeugen könnte als die letzte Staffel von meiner Lieblingsserie.

Soziale Medien und der Wahnsinn

Ich hab das Gefühl dass soziale Medien (virtuelle-Spielwiese für Ego) ein bisschen wie ein riesiges Kaffeekränzchen sind bei dem jeder über seine neuesten Errungenschaften prahlt. Ich meine wer braucht schon echte Freunde wenn man seine Erfolge online zur Schau stellen kann? Die Likes (digitale-Kudos für Aufmerksamkeit) sind wie ein Belohnungssystem für Kinder – „Gut gemacht! Du hast ein Bild von deinem Mittagessen gepostet!“ Ich bin mir nicht sicher was mehr erschreckend ist – die Tatsache dass ich das mache ODER dass ich es für normal halte.

Das Passwort für die Zukunft

Also ich bin mir nicht sicher was die Zukunft bringt – vielleicht ein Passwort das sich selbst ändert ODER ein Algorithmus der meine Gedanken liest. Ich hab das Gefühl dass wir uns in einer Science-Fiction-Welt befinden UND ich bin der letzte Mensch auf Erden der immer noch „123456“ als Passwort verwendet. Vielleicht sollte ich mir ein Tattoo machen lassen – „Ich bin hier“ – nur für den Fall dass ich mal verloren gehe.

Datenschutz, was ist das?

Ich bin mir nicht sicher ob ich lachen oder weinen soll wenn ich über Datenschutz nachdenke. Es ist wie ein Witz der schon zu oft erzählt wurde – „Wie viele Datenschutzbeauftragte braucht man um eine Lampe zu wechseln?“ Keiner, denn sie haben keine Zeit für so etwas! Ich bin mir sicher dass die meisten Leute nicht einmal wissen was ihre Daten wert sind.

Fazit und die große Frage

Also was bleibt uns übrig? Wir leben in einer digitalen Welt die sich wie ein riesiger Jahrmarkt anfühlt – alles blinkt und leuchtet und ich bin einfach nur verwirrt. Ich möchte wissen wie ihr damit umgeht? Kommentiert hier und lasst uns darüber reden! Und wenn ihr denkt dass das alles verrückt ist teilt diesen Artikel auf Facebook UND Instagram – vielleicht können wir eine kleine Revolution starten!



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